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Piadina

Veröffentlicht am 03 Mai 2019
Piadina

Heute sprechen wir über unsere Piadina Romagnola, einer unser größtes Schätzen unseres Landes!
 
Die Piadina Romagnola, die auch „piada” oder “pida” in Romagnolischen Dialekt genannt ist, war unser Brot, das Brot der Armen, weil die Zutaten dieses Rezept sehr einfach sind.
 
Nun ist sie heute ein wichtiges Symbol der Romagna, unserer Kultur und unserer Lebensweise geworden.
 
Mit der Zertifizierung IGP ist sie heutzutage weltweit bekannt und geschätzt. Sie ist wirklich naturrein und lecker, insbesondere, wenn sie mit roher Schinken von Carpegna, Salami Nostrano, Squacquerone und Rucola oder einfach mit Adria- Sardinen gefüllt ist.
 
Es gibt unterschiedliche Varianten, dicker in Bertinoro und dünner in Rimini: was ist die richtige Dicke? Natürlich ist für uns die der Piadina aus Santarcangelo di Romagna, der Piadina von Oma Violante, die „azdora“ von Haus Eliseo hier in Bellaria- Igea Marina!
 
Während der Kochschule mit Oma Violante ist es sehr schön unsere Freundinnen zu sehen, die die Piadina kneten, sie mit dem Nudelholz über das Schneidbrett (das nur aus Holz ist) ausrollen und die, die Kochkunst über die geeignete gusseiserne Bratpfanne erlernen.
 
Möchtet ihr auch versuchen, sie vorzubereiten?
 
Rezept der Piadina von Oma Violante des Hotels Eliseo
 
Zubereitung: 40 Minuten
Kochzeit: 5 Minuten
Portionen: 5 Personen
 
Zutaten
500g Weichweizenmehl
75 g Schmalz, besser von Mora Romagnola oder natives Olivenöl extra
1 Prise Salz
1 Teelöffel Bikarbonat oder Gärungsmittel
Lauwarmes Wasser nach Bedarf, um zu kneten

Zubereitung
Das Weichweizenmehl über das Schneidbrett geben und eine Mulde in der Mitte formen.
Das weiches Schmalz (nicht warm), das Bikarbonat, das Salz und das lauwarmes Wasser nach Bedarf geben, um einen geschmeidigen Teig zu haben.
Der Teig in 5 Portionen teilen, mit dem Nudelholz ausrollen und auf eine warme Bratpfanne kochen. Vergesse nicht, die Fläche des Teigs zu lochen, um die Blasenbildung zu vermeiden.
 Die Piadine kochen sehr schnell, deshalb koche sie sie auf jeder Seite. Am Anfang muss die Temperatur sehr warm sein, sodass der Teig einen äußeren knusprigen Mantel macht. Innerhalb muss der Teig gekocht sein, aber auch warm.
 
Wenn die Piadine fertig sind, nach Bleiben füllen und… Guten Appetit!
 
Mit dem Teig der Piadina kann man auch die Cassoni zubereiten. Sie sind eine Variante der Piadina mit einem weicheren Teig, die gefüllt mit Kräuter, Spinat, Mozzarella, Tomaten und viele andere Zutaten sind. Sie werden direkt über die Bratpfanne gekocht. 
 
Aber wir erzählen euch mehr darüber in der Zukunft...